In Bezug auf die visuelle Darstellung einzelner Ordner führt der Windows Explorer ein seltsames Eigenleben: Die nervende Symbolansicht hier, die unpassende Miniaturansicht dort. Dabei ist es kein Problem, für alle Verzeichnisse eine einheitliche Darstellung zu erzwingen, wie die nachfolgende Anleitung verrät.
Wer die Wikipedia auch einmal ohne Internetanschluss nutzen möchte, bekommt mit der aktuellen DVD-Ausgabe über 620.000 Artikel als Offline-Lexikon für den heimischen PC geliefert – vorausgesetzt, es steht genügend freier Festplattenspeicher zur Verfügung.
LCDs liegen im Trend: Die flachen Flundern bieten große Bildschirmdiagonalen zu günstigen Preisen, entlasten angespannte Platzverhältnisse auf dem Schreibtisch und überzeugen inzwischen auch mit breiten Blickwinkeln und üppigen Kontrasten. Trotzdem gibt es einiges zu beachten.
Microsoft Windows bietet zwar eine Unmenge an Kleinst-Implementierungen an, ein Teil davon wird jedoch von vielen Nutzern gar nicht benötigt oder sendet ungefragt Daten an Microsoft’s Server: Wer Instant-Messaging über ICQ und seine Verwandten betreibt, kann beispielsweise auf den „Windows Messenger“ getrost verzichten – mit der Open-Source-Lösung „xpy“ lassen sich derartige Nerv-Komponenten schnell ausfindig machen.
Zweifellos gehört zum Strategiespiel-Klassiker „Risiko” auch ein stückweit Würfelglück, aber ohne strategisches Geschick und Kooperationsfähigkeit lassen sich Aufträge kaum meistern. Dank Yura Mayrin’s Java-Umsetzung steht das Brettspiel auch für den heimischen Rechenknecht kostenfrei zur Verfügung.
Mit einem Plugin, welches neben Mozilla Firefox auch für den Internet Explorer zur Verfügung steht, lassen sich kleine Website-Miniaturansichten bei der Onlinesuche über Google oder Yahoo! einbinden.
Einige Zeit nach der Veröffentlichung der grafischen Benutzeroberfläche „K Desktop Environment 4“ (KDE 4) steht die beliebte Musikverwaltungs- und Audiolösung „Amarok“ nun als „Tech Preview“ mit dem Spitznamen „Kutie“ für Linux zur Verfügung.
Der Trend zu geräumigen und breiten Bildschirmdiagonalen bringt auf dem heimischen Desktop viel Freiraum. Mit „Stickies“ lässt sich dieser etwa für Notizen, To-Do-Listen und Aufgaben nutzen, die auch im Netzwerk verteilt werden können.
Wer auf der Suche nach experimentierfreudigem Elektro-Pop ist, findet mit dem Debüt-Album „Small Arm of Sea“ (Tone, Dänemark) möglicherweise eine passende akustische Begleitung. Insgesamt zehn Songs stehen als MP3-Dateien zum kostenfreien Download zur Verfügung.
Mit immer umfangreicheren Funktionen möchten Musikverwaltungslösungen wie Mediamonkey, Teen Spirit, iTunes oder der Windows Media Player 11 beim Publikum punkten – der schlanke Verzeichnis-Player „1by1“ von Martin Pesch setzt hingegen auf eine schlanke und ressourcenschonende Oberfläche.